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Es wurden 30 Ergebnisse in 42 Millisekunden gefunden.
  1. Abschlussbericht W 201423  2017-11 Etablierung von Werkzeugen für die Identifizierung von fäkalen Eintragsquellen im Einzugsgebietsmaßstab
    t von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf“) wurde in der Abteilung Mikrobiologie und Molekularbiologie des TZW bereits mit der Entwicklung von molekularbiologischen Methoden
  2. Regelwerk
    Arbeitsblatt W 239  2021-10 Einsatz von Aktivkohle zur Entfernung organischer Stoffe bei der Trinkwasseraufbereitung
    Spülung und einem Erstfiltratabschlag ist im Einzelfall unter Berücksichtigung der Parameter Mikrobiologie, Sauerstoffzehrung, Bildung von Nitrit, Schwefelwasserstoff und Kohlensäure zu prüfen. Die maximale
  3. Regelwerk
    Arbeitsblatt W 551-4  2024-03 Hygiene in der Trinkwasserinstallation – Teil 4: Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Kontaminationen mit Pseudomonas aeruginosa
    Membranfiltrationsverfahren (ISO 16266:2006); Deutsche Fassung EN ISO 16266:2008 DIN EN ISO 18593, Mikrobiologie der Lebensmittelkette – Horizontales Verfahren für Probenahmetechniken von Oberflächen DIN EN
  4. Abschlussbericht W 201720  2021-10 Massenentwicklung coliformer Bakterien in Talsperren – Ursachenanalyse und Konsequenzen für die Trinkwasserversorgung
    Konzentrationen an coliformen Bakterien zusätzlich wöchentlich bis 14-tägig Untersuchungsparameter Mikrobiologie: Phys./chem. E. coli / coliforme Bakterien in 100 ml Enterokokken in 100 ml
  5. Abschlussbericht G 201814  2019-05 Untersuchungen zur Ursachenermittlung bei Schädigungen von Kunststoffbauteilen in Gasverteilnetzen, Gasinneninstallationen und Gasverbrauchseinrichtungen - UnUSKE
    Polyacrylamide, etc.) innerhalb des mikrobiellen Stoffwechsels genutzt werden können [17, 18]. Der mikrobiologi- sche Angriff bezüglich der synthetischen Polymere kann allgemein wie folgt gestuft werden [19]:
  6. DVGW-Information
    Wasser-Information Nr. 82  2017-08 Veränderungen des Wasserbedarfs: Empfehlungen für die systematische Identifizierung des Anpassungsbedarfs und der Anpassungsmöglichkeiten bestehender Wasserversorgungssysteme
    ereignisse Klimawandel längere Niedrigwasser- perioden hohe Partikelfrachten/Trübung, mikrobiologi- sche und chemische Kontaminationen aus dem Einzugsgebiet (Ausfall Kläranlagen, Öl- filme, A
  7. Abschlussbericht W 201629  2019-07 Schutz des Trinkwassers: Anforderungen an den bestimmungsgemäßen Betrieb kaltgehender Trinkwasser-Installationen unter dem Gesichtspunkt der Vermehrung von Legionellen
    zeigten, wurden die weiteren Untersuchungen unter Anwesenheit der vorhandenen autoch- thonen Mikrobiologie, inklusive der Amöben und Legionellenkonzentrationen, durchgeführt. Die Ausgangskonzentration
  8. Regelwerk
    Arbeitsblatt W 249 Entwurf  2025-02 Entfernung relevanter Schwermetalle in der zentralen Wasseraufbereitung
    wird die Fe(III)-Filtration durch eine autokatalytische Fe(II)-Filtrationsstufe ersetzt. Die Mikrobiologie im Filterbett benötigt nur den stöchiometrischen Sauerstoffbedarf zur vollständigen Ent- fernung
  9. Abschlussbericht W 201903  2021-02 Ermittlung von wissenschaftlichen Grundlagen für die Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes W 216 (GÜ W216)
    ebnissen früherer Un- tersuchungen. Neben der Berücksichtigung der Korrosionschemie und der Mikrobiologie wird mit der Ver- gleichmäßigung der Zusammensetzung der Mischwässer auch angestrebt, für den
  10. Regelwerk
    Abschlussbericht W 202321  2025-01 Weiterentwicklung von gesundheitlichen Regelungswerten im Trinkwasser und Optimierung des Transfers in die Praxis (GOW-Opti)
    „Zukunft Wasser“ des DVGW im Teilprojekt 4 im Rahmen des Themenbereichs „Früherkennung Chemie/Mikrobiologie“ ein (Abbildung 3.1). Er steht mit folgenden anderen Projekten in Beziehung bzw. liefert dafür
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