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Probenfläschchen

Leistungsanbieter

TZW Technologiezentrum Wasser

Zielgruppe

Wasserversorgungsunternehmen, Wasserentsorgungsunternehmen, Industrieunternehmen, Ämter, Behörden

Thema

Wasserqualität

Prüfung und Analytik

Chemische und mikrobiologische Analytik von Wasser und Feststoffen

Im hochmodern ausgestatteten TZW-Labor finden nicht nur physikalisch-chemische und mikrobiologische Untersuchungen zuverlässig und präzise statt, sondern auch Untersuchungen von analytisch schwer zugänglichen Matrices. Zusätzlich werden bisher wenig untersuchte Stoffgruppen, Schadstoffe und Mikroorganismen analysiert.

Akkreditierte Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung

  • breite Palette an physikalisch-chemischen und mikrobiologische Untersuchungen
  • quantitative Bestimmung anorganischer und organischer Spurenstoffe
  • weitreichendes Spektrum an mikrobiologischen Nachweismethoden
Analyseverfahren und Nachweismethoden
Labormitarbeitende an einem LC-MS Gerät. Foto: TZW/Richter

Um physikalisch-chemische und mikrobiologische Untersuchungen nach rechtlichen Vorgaben wie der Trinkwasserverordnung oder der Wasserrahmenrichtlinie durchzuführen, ist das TZW nach DIN EN ISO 17025 für die Untersuchung von Trinkwasser, Rohwässern, Grundwässern und Oberflächenwässern akkreditiert.

Ebenso bietet das TZW die quantitative Bestimmung anorganischer und organischer Spurenstoffe mit modernen und leistungsfähigen Analyseverfahren und Instrumenten in unterschiedlichsten Matrices an. Ein wichtiger Schwerpunkt stellt die fortlaufende Entwicklung und Verbesserung von spurenanalytischen Verfahren dar.

Die mikrobiologischen Nachweismethoden reichen vom spezifischen Nachweis von Indikatororganismen oder Krankheitserregern über die Anreicherung großer Wasservolumina zur Steigerung der Empfindlichkeit der Nachweismethoden bis hin zur Analytik mikrobiell verwertbarer Substanzen. Darüber hinaus verfügt das TZW über neueste molekularbiologische Methoden zur schnellen Spezies-Identifizierung von Mikroorganismen sowie zur Bestimmung von Antibiotikaresistenzgenen.

Leistung des DVGW-Technologiezentrums Wasser